Der Herald (LUX) SICAV, Emittent des Herald (US) Absolute Return Fund unterlag der Aufsicht der CSSF.
Hat sich eigentlich schon jemand aus Kapitalmarktrecht-Kreisen überlegt, ob man Luxemburg für ein Aufsichtsversagen haftbar machen könnte?.
Mittwoch, 1. April 2009
Montag, 30. März 2009
Mittwoch, 11. März 2009
Anklage vorgelegt: Madoff drohen 150 Jahre Haft
Bernard Madoff muss mit einer langjährigen Haftstrafe rechnen. Die US-Staatsanwaltschaft fordert Berichten zufolge sogar 150 Jahre Haft.
Die Staatsanwaltschaft legte am Dienstag die Anklage vor. Sie enthält elf Punkte, darunter sind Wertpapierbetrug, Geldwäsche und Meineid. Madoff drohe dafür nach Angaben der Staatsanwaltschaft eine Strafe von 150 Jahren Gefängnis. Es gebe keine Vereinbarung mit den Anklägern über ein vermindertes Strafmaß angesichts des Geständnisses.
Madoffs Anwalt kündigte an, dass sein Mandant alle Vorwürfe der Staatsanwaltschaft anerkennen werde, berichteten die "New York Times" und die Wirtschafts- Nachrichtenagentur Bloomberg. Madoff erschien vor Gericht zu einer Anhörung, bei der es ursprünglich darum gehen sollte, ob sein Anwalt Ira Sorkin ihn weiter vertreten kann. Die Staatsanwaltschaft warf Sorkin Interessenkonflikte vor. Der Richter beschloss, dass Madoff seinen Anwalt behalten kann.
Madoff wird vorgeworfen, Anleger um Dutzende Milliarden Dollar betrogen zu haben. Nach bisherigen Angaben der Behörden gestand Madoff vor der Festnahme im Dezember seinen beiden Söhnen, mit einem "Schneeball-System" einen geschätzten Schaden von 50 Milliarden Dollar angerichtet zu haben.
Madoff steht seit Anfang Dezember in seinem Manhattaner Luxus-Penthouse unter Hausarrest. Den Gerichtsunterlagen zufolge bemüht er sich, das sieben Millionen Dollar teure Apartment sowie Anleihen und Bargeld im Wert von 62 Millionen Dollar behalten zu dürfen. Er hat erklärt, dieses stehe nicht mit dem Betrugsskandal in Verbindung und gehöre seiner Ehefrau Ruth.
Die Staatsanwaltschaft legte am Dienstag die Anklage vor. Sie enthält elf Punkte, darunter sind Wertpapierbetrug, Geldwäsche und Meineid. Madoff drohe dafür nach Angaben der Staatsanwaltschaft eine Strafe von 150 Jahren Gefängnis. Es gebe keine Vereinbarung mit den Anklägern über ein vermindertes Strafmaß angesichts des Geständnisses.
Madoffs Anwalt kündigte an, dass sein Mandant alle Vorwürfe der Staatsanwaltschaft anerkennen werde, berichteten die "New York Times" und die Wirtschafts- Nachrichtenagentur Bloomberg. Madoff erschien vor Gericht zu einer Anhörung, bei der es ursprünglich darum gehen sollte, ob sein Anwalt Ira Sorkin ihn weiter vertreten kann. Die Staatsanwaltschaft warf Sorkin Interessenkonflikte vor. Der Richter beschloss, dass Madoff seinen Anwalt behalten kann.
Madoff wird vorgeworfen, Anleger um Dutzende Milliarden Dollar betrogen zu haben. Nach bisherigen Angaben der Behörden gestand Madoff vor der Festnahme im Dezember seinen beiden Söhnen, mit einem "Schneeball-System" einen geschätzten Schaden von 50 Milliarden Dollar angerichtet zu haben.
Madoff steht seit Anfang Dezember in seinem Manhattaner Luxus-Penthouse unter Hausarrest. Den Gerichtsunterlagen zufolge bemüht er sich, das sieben Millionen Dollar teure Apartment sowie Anleihen und Bargeld im Wert von 62 Millionen Dollar behalten zu dürfen. Er hat erklärt, dieses stehe nicht mit dem Betrugsskandal in Verbindung und gehöre seiner Ehefrau Ruth.
Madoff-Betrug: Auch europäische Banken betroffen
Auch Großbanken in Spanien, Großbritannien, Frankreich und der Schweiz hatten eigenes Geld oder Geld ihrer Kunden in das Schneeballsystem Madoffs investiert.
Der größten europäischen Bank, der britisch-asiatischen HSBC, drohen nach eigenen Angaben Verluste von 1 Milliarde Euro. Die französische Großbank BNP Paribas befürchtet einen Verlust von 350 Millionen Euro. Die italienische Unicredit hat bei Madoff 75 Millionen Euro eigenes Geld im Feuer.
Der größten europäischen Bank, der britisch-asiatischen HSBC, drohen nach eigenen Angaben Verluste von 1 Milliarde Euro. Die französische Großbank BNP Paribas befürchtet einen Verlust von 350 Millionen Euro. Die italienische Unicredit hat bei Madoff 75 Millionen Euro eigenes Geld im Feuer.
Madoff will angeblich Schuld eingestehen
Berard Madoff will sich nach mehreren Zeitungsberichten schuldig bekennen. Eine Anhörung vor Gericht ist für Donnerstag angesetzt. Der zuständige Richter Denny Chin rief von Madoff geschädigte Anleger auf, den Behörden mitzuteilen, ob sie bei dem Gerichtstermin angehört werden wollen.
Die Schadenssumme soll angeblich deutlich geringer als der ursprünglich genannte Betrag von US-$ 50 Milliarden sein.
Die Schadenssumme soll angeblich deutlich geringer als der ursprünglich genannte Betrag von US-$ 50 Milliarden sein.
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